Mittwoch, 7. Dezember 2011

Schicht im Schacht

Meine lieben Blogleser, der Hobbitblog ist auf die neue URL umgezogen, somit ist dies hier das letzte Posting. Ab sofort findet ihr alles Neue auf http://blog.cicero-van-stain.de


Samstag, 26. November 2011

Viel zu tun

Da der letzte Versuch mit der eigenen Homepage nicht so recht klappen wollte und die Kosten für meinen Shop bei DaWanda weiter steigen, habe ich mich dazu entschieden, eigenen Webspace zu mieten. Durch unseren neuen Provider geht das auch so schön unkompliziert, es bleibt bei einer Abrechnung und ist auf Dauer günstiger. Vorallem hab ich selbst immer zugriff auf meine Datenbanken. Trotzdem bleibt noch eine Menge zu tun, denn das ganze einrichten der diversen Seiten braucht auch seine Zeit. Auch wenn ich schon mal eine Homepage mit Joomla gemacht hatte, ist es einfach zu lang her, um sich an alles zu erinnern und durch die neue Version hat sich auch noch ein bissel was geändert. Aber wir sind jetzt schon ein ordentliches Stück weiter gekommen, als beim ersten Versuch.

Wenn alles fertig ist, werdet ihr den Blog, die Brandmalerei und den Shop über eine Webadresse erreichen können. (Ja, diesmal wirklich! ;)

Zu dem kommt noch die Wohnungssuche, da wir wieder Schimmel in der Wohnung haben und unsere Vermieterin nichts unternehmen will. Das ist nun das dritte Jahr in Folge und ist für uns nicht mehr hinnehmbar. Wenn wir nur schon das Geld hätten und wüssten, dass wir eine ganze Weile hier bleiben, würden wir einen Immobilienkauf in erwägung ziehen.

Yule/Weihnachten wird bei uns entsprechend ruhig ausfallen und ich möchte endlich die anderen Projekte noch in Angriff nehmen. Nun hatte ich es mir schon so oft vorgenommen und ständig kam etwas wichtigeres/dringenderes dazwischen. Ich möchte jeden Tag mindestens eine Skizze schaffen und etwas an meinen Büchern weiterarbeiten, und wenn es nur ein einzelner Satz ist. Das alles möchte ich auch noch möglichst so schaffen, dass meine Familie dabei nicht zu kurz kommt.

Irgendwie doch allerhand, obwohl es eigentlich recht simple Sachen sind, aber ich hoffe, dass es mir dabei hilft, auch zu anderen (negativen) Ereignissen Abstand zu gewinnen. Es ist nicht die Angst vorm Verlassen werden, sondern die Angst vorm Betrogen werden, die mir Nacht für Nacht den Schlaf raubt.

Freitag, 18. November 2011

Outing

Die Nacht kein Schlaf - Mann und Hund schnarchen um die Wette. In der Früh kein Schlaf - Hund schlägt an und Handy klingelt. Kind schlecht gelaunt. Angenervt zur Bank, um die Kündigung des Bausparvertrags abzugeben (da 3x per Fax angeblich nicht angekommen & angeblich Unterrschift gefälscht), muss ich mir dumme Sprüche anhören, wieso die Kündigung mit 28.9. datiert, erst jetzt abgebeben wird *facepalm* Einkauf deprimierend, da die Kohle den Monat wieder in Luft auflöst. Am Zebrastreifen pöbelt ein BMW-Fahrer, weil er wegen mir bremsen musste und fragt noch, ob ich mein Kind los werden möchte. In der Straße angekommen, fährt der DHL Wagen weg - keine Brennstation angekommen. Dann ruft mein Stiefvater an und fragt, weshalb wir uns nicht mehr melden. Kurz zusammengefasst. Stellt sich doch heraus, dass meine Mutter ihm von ihren Unverschämtheiten doch nichts erzählt hat. Depression allein reicht nicht. Man muss noch mal ordentlich einen reingewürgt bekommen.

Zwei Dinge, die mich ein wenig aufheitern können:

Mein Mann und meine Tochter

Eine Sache, die mich vor dem Wahnsinn bewahrt:

(Womit wir auch zu meinem Outing kommen. Schlimmer kann der Tag ja nicht mehr werden.)

Jah, ich bin ein Brony!






Sonntag, 13. November 2011

Weihnachtswindlicht

Die Weihnachtsdeko wird immer schlimmer, nichts in den Geschäften, was mich so wirklich anspricht, also weiter auf den DIY-Zug aufgesprungen und direkt noch was neues ausprobiert.
Nun hab ich aus einem alten Marmeladenglas und Serviettentechnik ein Weihnachtswindlicht gemacht. Von meiner Schwiegermutter hab ich noch zwei große Bonbongläser, daraus werd ich vielleicht auch noch welche machen.

Natürlich fehlt noch ein wenig Übung ;)


On your mind

Dienstag, 8. November 2011

Guilt

Tief drang der Schmerz in die Seele ein
Splitter - Scherben - Narben
Dein Blick voll Trauer, tief wie die See
Furcht - Zweifel - Flucht
Ein Lächeln, die Qualen verhüllt
Scham - Schmerz - Hoffnung
Die Nacht, nicht länger dein schützendes Fort 
Wut - Groll - Verachtung
Dein Wort, hinfort, wie Asche im Wind
Enttäuschung - Verrat - Schlacht
Die Wege, zerrissen und steil, schier unüberwindbar
Trauer - Hass - Blut
Die Rettung, eine Feder, saft gen Abgrund wiegt
Schuld - Schuld - Schuld




Donnerstag, 3. November 2011

Neues Jahr - neues Glück

So scheint es zumindest für uns im Moment auszusehen. Für meinen Mann hat sich eine unglaubliche Chance geboten. Er hat endlich wieder eine Herausforderung, sein momentan noch befristeter Vertrag kann uns jetzt "egal" sein und finanziell gibt es auch eine Entlastung. Es handelt sich nicht um ein Vermögen, aber sagen wir mal so: als er mir gesagt hat, wieviel er dann verdient, war mein erster Gedanke "Endlich keine billig Tampons mehr!" ;]
Natürlich hat diese neue Situation nicht nur gute Seiten. Für uns als Familie wird es auch eine Herausforderung und Umstellung, aber so lange wir zusammen halten, überstehen wir auch Das.


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